Messbar machen: ESG-Daten, Scores und Materialität
ESG-Daten stammen aus Unternehmensberichten, Drittanbieterscores und alternativen Quellen wie Satellitenbildern. Korrelationen zwischen Anbietern sind oft überraschend niedrig. Daher braucht es klare Due-Diligence-Prozesse, Datenqualitäts-Checks und einen robusten Umgang mit Schätzungen. Kommentieren Sie, welche Datenquellen Sie für besonders belastbar halten.
Messbar machen: ESG-Daten, Scores und Materialität
Doppelte Materialität verbindet finanzielle Wesentlichkeit mit Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft. Dieser Blickwinkel priorisiert Themen, die sowohl Ergebnisrelevanz als auch reale Wirkungen besitzen. So entstehen fokussierte Analysen, die Entscheidungsträger überzeugen. Teilen Sie mit uns, welche Themen Ihre Wesentlichkeitsmatrix dominieren.
Messbar machen: ESG-Daten, Scores und Materialität
Szenarien zu CO2-Preisen, Extremwetter und Regulierung zeigen, wie robust Geschäftsmodelle wirklich sind. Kombiniert mit Sensitivitätsanalysen und Value-at-Risk-Maßen entstehen belastbare Einsichten. Abonnieren Sie, um Leitfäden und Vorlagen für Ihre nächsten ESG-Stresstests direkt zu erhalten.
Messbar machen: ESG-Daten, Scores und Materialität
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